Was hat ein Problem an der Wirbelsäule mit dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem zu tun?
Die Grundlage, weshalb funktionelle Störungen an der Wirbelsäule zu verändertem Informationsfluss (Input) an das Gehirn führen, ist das neuroplastische Modell.
Chiropraktik verbessert die Gehirn-Körper-Kommunikation (Neuroplastizität) und somit die Körperfunktion.
In Bild 2 seht ihr die Auswirkung einer Funktionsstörung der Wirbelsäule auf das Gehirn und die Funktion des zentralen Nervensystems sowie die weiteren Folgen für den Körper.
In Bild 3 seht ihr die Auswirkung der chiropraktischen Behandlung durch Behebung der funktionellen Störung der Wirbelsäulenfunktion zur Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Funktion von Gehirn und Zentralnervensystem.
Diese Hypothese von Heidi Haavik erklärt, weshalb es durch chiropraktische Behandlungen zu einer Verbesserung der Körperfunktionen, Reduzierung von Symptomen und sogar Vermeidung von Entstehung von Leiden führt. Eine kleine Übersicht, welche breit gefächerten Veränderungen im Körper durch die Chiropraktik nachgewiesen werden können, seht ihr in Bild 4.
Bei Interesse oder wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr euch gerne bei mir melden.