Was ist Chiropraktik?
Chiropraktik ist eine manuelle biomechanische Behandlungsmethode.


Tierärztliche Chiroprkatik
Verbessert die Gesundheit und
Funktion der Wirbelsäule
(ganzer Körper, Skelett)

Verbessert die Kommunikation des
Gehirns mit dem Körper und der
Umgebung

Dadurch kann das Gehirn korrekt
wahrnehmen was passiert und
angemessen reagieren

Präventionsmassnahmen

Erkennen von Dysfunktionen bevor sie symptomatisch werden
Gesunderhaltung des Tieres
Steigerung der Leistungsbereitschaft
Verbesserung von Mobilität und oft auch Vitalität

Wie behandelt ein Chiropraktiker? Tut das weh?
Chiropraktiker behandeln mit sogenannten „Adjustments“. Dies ist ein kontrollierter Impuls, der sehr spezifisch mit großer Beschleunigung und kurzem Hebel ausgeführt wird. Dieser Impuls ist auf eine spezifische einzelne gelenkige Verbindung ausgerichtet, um dort eine Blockade zu korrigieren. Die Behandlung verursacht keine Schmerzen, sondern lindert sie.

Was ist eine Blockade und wie wirkt sie sich auf den Körper aus?
Ist ein Gelenk vorübergehend in seiner natürlichen Beweglichkeit eingeschränkt, wird dies auch als „Blockade“ beschrieben. Das bedeutet, dass ein Gelenk sich innerhalb einer oder mehrerer seiner physiologischen Bewegungsrichtungen nicht mehr korrekt bewegen kann.

Wie oft sollte ich mein Tier behandeln lassen?
Das Behandlungsintervall ist immer individuell auf das Tier und dessen Befunde abzustimmen.

Woran erkenne ich, dass eine chiropraktische Behandlung für mein Tier sinnvoll wäre?
Funktionelle Störungen im Bewegungsapparat können zu einer Vielzahl an Problemen führen, weshalb die Liste der Anwendungsgebiete/Indikationen breit gefächert ist.

Was hat ein Problem an der Wirbelsäule mit dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem zu tun?
Die Grundlage, weshalb funktionelle Störungen an der Wirbelsäule zu verändertem Informationsfluss (Input) an das Gehirn führen, ist das neuroplastische Modell. Chiropraktik verbessert die Gehirn-Körper-Kommunikation (Neuroplastizität) und somit die Körperfunktion.