3 Dinge, die ich NICHT mache.

Sedieren, einzelne Partien behandeln und "nur" das Pferd anzuschauen kommt für mich nicht in Frage.

1. Sedieren: Ich behandle nicht in Sedierung. Es fehlt die Rückmeldung des Pferdes. Das Pferd kann nicht mehr zeigen wo es gut tut oder wo es weh tut. Zudem habe ich keine Reaktion der Muskulatur und eine veränderte „Spannung“ der Gelenke. Ohne Sedierung zu behandeln dauert zwar ggf. etwas länger, ist aber effektiver und schonender für den ganzen Organismus (z.B. Leber).

2. Einzelne Partien behandeln: Bei mir wird immer das komplette Tier, also jedes Gelenek, untersucht und falls nötig behandelt. Nur die offensichtliche Problemstelle wie z. B. das Becken, ein einzelnes Bein oder das Genick zu behandeln, macht keinen Sinn. Der Bewegungsapparat ist als Gesamtheit zu sehen und es kommt selten ein Problem allein.

3. „Nur“ das Pferd anschauen: Für mich ist es wichtig das Gesamtpaket anzuschauen und nicht „nur“ das Pferd. Dazu gehört das Equipment wie Sattel und Zaumzeug, die Haltungsform, die Fütterung sowie dass sich ggf. auch mal der Reiter behandelt lässt. Bei Bedarf schaue ich mir auch aktuellen Befunde wie z.B. Röntgenbilder an.

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